
Grundsätze für eine gelingende Zusammenarbeit
Als Lerncoach ist es mein Ziel, Selbständigkeit und Eigenverantwortung beim Lernen zu fördern und Freude am Lernen zu vermitteln. Bei der Zusammenarbeit sind mir ein paar Grundsätze wichtig, die dazu beitragen, dass das Lerncoaching sein volles Potenzial entfaltet:
Um im Lerncoaching optimale Ergebnisse erzielen zu können, sollten Lernende auf eigenen Wunsch mit mir zusammenarbeiten wollen.
Im Lerncoaching begegne ich Lernenden „auf Augenhöhe“. Ich fungiere nicht als „verlängerter Arm“ von Eltern oder Vorgesetzten. Selbstverständlich werden alle im Coaching besprochenen Themen vertraulich behandelt.
Eine gute Übereinstimmung ist entscheidend dafür, dass die gemeinsame Arbeit Erfolge zeigt. Dazu muss man nicht immer einer Meinung sein, aber einander vertrauen und mit Respekt, Wertschätzung und Unvoreingenommenheit begegnen. Nur wenn die „Chemie stimmt“, kann der Lernende sich öffnen und auf den Coaching-Prozess einlassen.
Die Zusammenarbeit im Lerncoaching soll Spaß machen! Damit wächst auch die Motivation und Bereitschaft, Neues auszuprobieren und in den Lernalltag zu integrieren.

Mein Selbstverständnis als Lerncoach
Beim Lerncoaching achte ich auf eine wertschätzende und zugewandte Grundhaltung.
Das bedeutet, dass jeder Lernende genau „richtig“ ist, so wie sie oder er ist. Ich unterstütze dich als Lerncoach, ganz im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe, deine vielleicht noch nicht entdeckten Ressourcen und Fähigkeiten zu aktivieren.
„Es gibt kein Lernproblem –
es gibt nur zu erlernende Fähigkeiten!“Ben Furman, finnischer Psychotherapeut &
international anerkannter Experte für lösungsfokussiertes
Coaching von Kindern und Jugendlichen